Dienstag, 7. August 2007
So neu nun auch nicht
https://chaoslinie.blogger.de/stories/874872/
Vermischtes tene, 23:45h
Jobsuche, Forenbesuche und das Blogbeiträge... Auf den ersten Blick hat das eine wenig mit dem anderen zu tun, aber wer einen Job sucht, sollte vorher schon mal daran denken, dass Personaler den Bewerber auch per Google unter die Lupe nehmen und dabei dann auch über Foren- und Blogbeiträge stolpern können.
Das Internet kann man aber auch für sich einsetzen, um beispielsweise versteckte Bewerbungsempfehlungen zu hinterlassen. Wer sich in seinem Weblog konsequent mit Themen beschäftigt, die auch für den potentiellen Arbeitgeber interessant sein können, kann sich da auch schon mal als Fachmann empfehlen. Gleiches lässt sich mit Forenbeiträgen erreichen.
Doch zu viel des Guten, wie private Selbstdarstellungen, ist hingegen zu viel des Guten, es sei denn, das passt in das Profil des Jobs, den man haben möchte, z.B. als Unterhaltungskünstler.
Quelle:
Personalabteilungen durchsuchen Online-Foren und Weblogs de.internet.com
Wer Beiträge unter seinem Namen ins Netz stellt, wird in der Regel auch gefunden, warnt die Hamburger Karriereberaterin Svenja Hofert. Empfehlenswert sei es daher, im Netz Anonymität zu wahren. Auch die Namen von Freunden und Nachbarn oder des aktuellen Arbeitgebers sollte man lieber nicht erwähnen, damit die Zuordnung der Einträge erschwert wird.Aber das Internet ist in der Hinsicht ein Problem, wenn man unbeabsichtigt darin Spuren hinterlässt, die einem dann zugeordnet werden können, wie Partybilder, unausgekochte Ideen oder unüberlegt rausgelassenen Ärger.
Das Internet kann man aber auch für sich einsetzen, um beispielsweise versteckte Bewerbungsempfehlungen zu hinterlassen. Wer sich in seinem Weblog konsequent mit Themen beschäftigt, die auch für den potentiellen Arbeitgeber interessant sein können, kann sich da auch schon mal als Fachmann empfehlen. Gleiches lässt sich mit Forenbeiträgen erreichen.
Doch zu viel des Guten, wie private Selbstdarstellungen, ist hingegen zu viel des Guten, es sei denn, das passt in das Profil des Jobs, den man haben möchte, z.B. als Unterhaltungskünstler.
Wie die Bewerbungszukunft im Netz aussieht, machen die USA vor: Dort gibt es bereits Jobvermittler, die interessierte Arbeitgeber per Link auf die Video-Lebensläufe von Bewerbern hinweisen.Interessant dazu ist auch der Beitrag von Selfhtml akutell Weblog: Google in der Personalabteilung - Fluch oder Segen?
Quelle:
Personalabteilungen durchsuchen Online-Foren und Weblogs de.internet.com