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Site 13670 : topics : Vermischtes

Freitag, 25. Juli 2008
Musik zum Wochenende
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/1185033/
 Vermischtes   tene, 14:26h
Elke hat schon im IBI-Weblog auf den Song hingewiesen. Danke



Der richtige Song, um danach beruhigt die Bibliothek abzuschließen und nach Hause zu wandern...

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Dienstag, 10. Juni 2008
Knackt den Code
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/1146747/
 Vermischtes   tene, 01:12h
Der Antiviren-Software-Hersteller Kaspersky ruft zum Code-Knacken auf. Kaspersky warnte bereits vor einigen Tagen vor dem erpresserischen Computervirus Virus.Win32.Gpcode.ak. Dieser Virus verschlüsselt unaufgefordert Texte (.doc und .txt), Bilder (.jpg und png), Excel- und PDF-Dateien mit einem 1024-Bit-RSA-Algorithmus. Zum Entschlüsseln gibt es dann das kostenpflichtige Programm bei den Erpressern.

Anstatt auf die Erpressung einzugehen, sollten sich die Betroffenen am Knacken des 1024-Bit-Schlüssels beteiligen. Dies ist eine große kryptografische Challange. Die Verschlüsselung mit einem 1024-Bit-Schlüssel ist sehr sicher, weil zwar bekannt ist, wie man ihn knacken kann, allerdings spricht der Zeitfaktor dagegen. Ca. 15 Millionen moderne Computer wären etwa ein Jahr beschäftigt, diesen Schlüssel zu knacken.
Da Kaspersky selbst jedoch nicht über solche Hardware-Ressourcen verfügt, hat das Unternehmen Verschlüsselungsspezialisten, Forschungseinrichtungen, Behörden und Hersteller von Antivirensoftware auf der ganzen Welt zur Mithilfe aufgerufen.
Die zwei genutzten Schlüssel sind zwar durch das Unternehmen veröffentlich worden, aber die Beteiligung fällt sehr gering aus.

Quelle:
Pluta, Werner: Kaspersky ruft zum Schlüsselknacken auf
Hilfe gesucht gegen Virus, der Dateien auf der Festplatte verschlüsselt
via golem.de

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Mittwoch, 23. April 2008
Welttag des Buches, des Urheberrechts und des geistigen Eigentums
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/1108073/
 Vermischtes   tene, 15:19h
Es ist wieder so weit. Der "Welttag des Buches und des Urheberrechts; Welttag des geistigen Eigentums (UN)" erinnert mal wieder an das Gedruckte, das Gutgebundene, das Anregende in Bildern oder/und Buchstaben und vergißt auch nicht die Krux am Ganzen - das Eigentum, den Besitz...

Feiert einfach das Buch mit all seinen Seiten, die man nicht ausreichend beschreiben und bejubeln kann!

Welttag des Buches LOGO

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Freitag, 23. November 2007
Microsoft und das Offene Format
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/975911/
 Vermischtes   tene, 14:19h
Das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme und Microsoft arbeiten an einer 'Übersetzungshilfe' zwischen Microsofts eigenem Office Open XML (OOXML) und dem ISO-Standard Open Document Format (ODF). Die Lösung soll im Rahmen des für Informationstechnik zuständigen Ausschusses NIA-34 beim Deutschen Institut für Normung (DIN) entwickelt werden.
“Die Empfehlung für Office Open XML als ISO Standard wird zur Interoperabilität der verschiedenen Dokumentenstandards wesentlich beitragen.” (Gerd Schürmann , Fraunhofer-Institut FOKUS


Quelle:
Krempl, Stefan: Microsoft will Brücke zwischen Dokumentenformaten schlagen via heise online

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Freitag, 2. November 2007
Microsoft und Kompatibilität
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/956632/
 Vermischtes   tene, 14:47h
Microsoft möchte einen Neuanfang für sein Betriebssystem.
Ein besseres Windows-System würde auf einen komplett neu geschriebenen Kernel setzen und allen alten Ballast über Bord werfen. Aber genau solch einen Neuanfang kann es aus Gründen der Kompatibilität nicht geben, beklagt der langjährige Microsoft-Mitarbeiter Larry Osterman.
Damit sitzt Microsoft wohl in einem ziemlichen Dilemma.

Quelle: Microsoft: Mit Windows ist kein Neuanfang möglich via golem.de

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Dienstag, 7. August 2007
So neu nun auch nicht
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/874872/
 Vermischtes   tene, 23:45h
Jobsuche, Forenbesuche und das Blogbeiträge... Auf den ersten Blick hat das eine wenig mit dem anderen zu tun, aber wer einen Job sucht, sollte vorher schon mal daran denken, dass Personaler den Bewerber auch per Google unter die Lupe nehmen und dabei dann auch über Foren- und Blogbeiträge stolpern können.
Wer Beiträge unter seinem Namen ins Netz stellt, wird in der Regel auch gefunden, warnt die Hamburger Karriereberaterin Svenja Hofert. Empfehlenswert sei es daher, im Netz Anonymität zu wahren. Auch die Namen von Freunden und Nachbarn oder des aktuellen Arbeitgebers sollte man lieber nicht erwähnen, damit die Zuordnung der Einträge erschwert wird.
Aber das Internet ist in der Hinsicht ein Problem, wenn man unbeabsichtigt darin Spuren hinterlässt, die einem dann zugeordnet werden können, wie Partybilder, unausgekochte Ideen oder unüberlegt rausgelassenen Ärger.

Das Internet kann man aber auch für sich einsetzen, um beispielsweise versteckte Bewerbungsempfehlungen zu hinterlassen. Wer sich in seinem Weblog konsequent mit Themen beschäftigt, die auch für den potentiellen Arbeitgeber interessant sein können, kann sich da auch schon mal als Fachmann empfehlen. Gleiches lässt sich mit Forenbeiträgen erreichen.
Doch zu viel des Guten, wie private Selbstdarstellungen, ist hingegen zu viel des Guten, es sei denn, das passt in das Profil des Jobs, den man haben möchte, z.B. als Unterhaltungskünstler.
Wie die Bewerbungszukunft im Netz aussieht, machen die USA vor: Dort gibt es bereits Jobvermittler, die interessierte Arbeitgeber per Link auf die Video-Lebensläufe von Bewerbern hinweisen.
Interessant dazu ist auch der Beitrag von Selfhtml akutell Weblog: Google in der Personalabteilung - Fluch oder Segen?

Quelle:
Personalabteilungen durchsuchen Online-Foren und Weblogs de.internet.com

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Freitag, 27. Juli 2007
SysAdmin-Day
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/866550/
 Vermischtes   tene, 14:20h
Feiern macht Spass und ab nd zu sollte man denen danken, die die Arbeit machen.

Heute jährt sich zum achten Mal der "System Administrator Appreciation Day" .

Danke Jungs und Mädels für eure Arbeit, ohne die so mancher alte und "neue" Webmaster ziemlich aufgeschmissen wäre.

Peter, vielen Dank für Deinen Tip und vielen Dank für Deine Arbeit , vielen Dank aber auch dem Sysadmin von Blogger.de

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Mittwoch, 27. Juni 2007
Bei Wikipedia läuft's rund
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/837305/
 Vermischtes   tene, 15:00h
Die guten Nachrichten zu Wikipedia häufen sich in der letzten Zeit. Gestern war zu lesen, dass sich die Online-Enzyklopädie staatlicher Unterstützung freuen darf:
In Deutschland startet das erste staatlich finanzierte Projekt zum Ausbau eines Themenbereiches in der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), ein vom Landwirtschaftsministerium gegründeter Verein, soll die Aufbereitung der Beiträge zu nachwachsenden Rohstoffen übernehmen. Das teilte die Wikimedia Deutschland, der Betreiber der deutschen Wikipedia, heute in Frankfurt am Main mit.
Hoffen wir mal, dass die staatliche Einflussnahme sich da nur auf qualitativ hochwertige Artikel beschränkt und nicht nur zu Wahlkampfzwecken in diesem Bereich mißbraucht werden.

Ansonsten: Auf Wikipedia.de gibt es keine Weiterleitung auf die Enzyklopädie die Hauptseite der deutschsprachigen Wikipedia mehr. Hier wurde duch Wikimedia Deutschland e.V ein Suchportal für die freie Enzyklopädie Wikipedia eingerichtet.
Angezeigt wird dann eine Liste mit Artikeln auf der de.wikipedia.org-Domain, die den Suchbegriff enthalten.
Alternativ kann der Begriff auch in den verschiedenen angebotenen Suchmaschinen nachgeschlagen werden, derzeit wird auf wikipedia.org, T-Online, Web.de und Exalead verwiesen. Zudem gibt es direkt die Möglichkeit, neben Deutsch in Dänisch, Friesisch, Obersorbisch oder Romani zu suchen.
Es gibt eine einfache Suche, die allerdings nur den Mehrwert der Sprachversionierung im Vorfeld und der Möglichkeit, andere Suchmaschinen auszuwählen, bietet. Eine erweiterte Suchmöglichkeit, die eine Einschränkung des Suchbegriffs erlauben, gibt es derzeit nicht. Die Suchmaske setzt ansonsten nur auf die bereits bestehende Suchfunktion bei Wikipedia.org auf.

Quellen:
Erstes staatliches Projekt zur Einflussnahme auf Wikipedia startet in Deutschland auf de.internet.com
Wikipedia.de in neuem Gewand auf golem.de

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Donnerstag, 21. Juni 2007
Zur Zukunft des Buches
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/831739/
 Vermischtes   tene, 19:06h
O'Reilly zeigt auf seiner Konferenz, wie die Zukunft desBuches aussehen kann. Gestern ist die erste "Tools of Change for Publishing"-Konferenz (TOC) des O'Reilly-Verlages zu Ende gegangen. Schmücken konnte sich die Konferenz n unter anderem mit Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, Bürgermedien-Pionier Dan Gillmor, Adobe-Chef Bruce Chizen sowie O'Reilly-Gründer Tim O'Reilly.

Untergangs- oder Aufbruchstimmung?
In San Jose überwog auf den ersten Blick die erstere. Wiedereinmal wurde geunkt, dass gedruckte Informationen in 15 Jahren ein Fossil sein würden.
Erinnern wir uns hier Allen Noren vom O'Reilly-Verlag präsentierte Anekdoten, bei denen es Zeitungs- wie Buchverlegern eiskalt den Rücken herunterlaufen dürfte. So erzählten ihm preisgekrönte Studenten, dass "Bücher etwas für alte Leute" seien. Eine Führungskraft habe ihren MBA-Studiengang in Yale absolviert, ohne ein einziges Buch zu kaufen. "Wenn etwas nicht bei Google zu finden war, dann gab es den Text auch nicht", erklärte der Manager.
Diskutiert wurden auf der Konferenz neue technische Varianten des Buches, von Print-Rechner-Kombinationen bis zum immer wieder verschobenen "digitalen Papier", bei dem Bücher Hyperlinks besitzen können.
Das so genannte blueBook, das auf der TOC als Prototyp gezeigt wurde, besitzt eine solche Funktion.
Quelle:
O'Reilly-Konferenz zur Zukunft der Print-Branche via heise online

Mehr zur TOC in einem ausführlichen Konferenzbereicht in Technology Review online: Das Ende des Buchs ist seine Zukunft

Mit der Diskussion, ob die Bücher irgendwann durch das Internet ersetzt werden können und damit auch Bibliotheken, müssen sich Bibliotheken bereits länger auseinander setzen. Natürlich gibt es Bereiche, wo sich abzeichnet, dass das elektronische Medium dem gedruckten einige Vorteile gegenüber hat. Recherchefunktionalitäten, Verlinkungen, Aktualität und Schnelligkeit bei der Verfügbarkeit.
Und gibt es wirklich schon alles im Internet, so dass der Weg in die Bibliothek gespart werden kann, wo ja in der Regel das gedruckte Wort gehortet wird? Die
10 Gründe warum das Internet eine Bibliothek nicht ersetzen kann nennt Mark Y. Herring (übersetzt von Sabine Buroh) bereits 2002. Ich denke, die Argumente haben kaum an Aktualität verloren.

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Mittwoch, 23. Mai 2007
Elite - HU-Studenten meinen: Muss nicht sein
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/799094/
 Vermischtes   tene, 15:51h
Studenten der Humboldt-Universität haben sich auf der Vollversammlung vom 22.05. gegen eine Bewerbung der HU als Elite-Universität ausgesprochen. Sie sehen in der Bewerbung ein "Luftschloss".
Er habe „mit der Studienrealität nichts zu tun“. Probleme, die es schon jetzt in Betreuung und Lehre gebe, würden durch die Pläne verschärft.
Die Studenten kritisierten erneut, dass der Eliteantrag der HU „langfristig zu einer Streichung vieler vermeintlich schwacher Fächer“ führe. Die HU erhielte durch den Elitetitel eine Förderung in Millionenhöhe und könne damit neue Institute und Professuren schaffen. Nach Ablauf der Förderphase von fünf Jahren sei aber stark damit zu rechnen, dass andere Fächer gestrichen werden, um die neuen Schwerpunkte erhalten zu können. Probleme, die es schon jetzt in Betreuung und Lehre gebe, würden durch diese noch Pläne verschärft.
[...] bei der Vollversammlung unterstützten nicht alle den Aufruf. „Seid ihr wirklich dagegen, dass die Humboldt-Uni Geld erhält und sich damit ihre finanzielle Misere ein wenig bessert?“, fragte ein Student – und erhielt Applaus von einem Teil des Publikums. Die Proteste würden der HU im Elitewettbewerb und damit letztlich auch ihren Studenten schaden.
Dennoch werden weitere Proteste gegen diesen Elite-Antrag geplant.

Bisherige Informationen und Planungen sind m.E. noch nicht ausreichend, um sich ein wirkliches Bild von den Auswirkungen der Elite-Teilnahme der HU zu machen. Klar ist, dass die HU diesen Antrag stellen muss und dass sie das Geld gut gebrauchen kann. Fraglich ist aber, in wieweit bestehende Studiengänge angepasst werden und wo zunehmende Abstriche gemacht werden müssen.

Quelle:
Tina Rohowski : „Geheimniskrämerei“ : Ein Teil der HU-Studenten wehrt sich gegen Elite Tagesspiegel

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Dörte Böhner

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