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Site 13670 : topics : Digitale Projekte

Montag, 26. Mai 2008
Bye, bye "Live Search Books"
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/1134598/
 Digitale Projekte   tene, 17:54h
Microsoft gibt auf. Es verabschiedet sich von seinen Projekten "Live Search Books" und "Live Search Academic". Als Grund wird angegeben, dass man nicht genügend Nutzer gewinnen konnte, um die laufenden Kosten weiter zu rechtfertigen.

Die bereits 750.000 indexierten Bücher und 80 Millionen Fachartikel aus Magazinen werden über die Microsoft Suche weiterhin zu finden sein. Man bedauert allerdings, dass man die Partner aus der Verlagsbranche, aus der Wissenschaft und für Live-Search-Nutzer nun mit der Einstellung der Angebote enttäuschen muss, denn mit der Abschaltung der Angebote nächste Woche verbunden ist auch ein Herunterfahren der Digitalisierungsinitiativen in den Bibliotheken verbunden.

Die Google-Konkurrenz war wohl auch in diesem Fall einfach zu übermächtig für Microsofts Suchangebote. Hinzu kommen konkurrierende Angebote beispielsweise von Amazon und auf dem deutschen Markt durch Libreka.de vom Börsenverein.

Quelle:
Microsoft stellt seine Büchersuche ein via golem.de

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Mittwoch, 5. Dezember 2007
Wikipedia gegen Brockhaus Online
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/985842/
 Digitale Projekte   tene, 14:34h
Wikipedia Deutschland punktet beim einem Text des 'Stern' im Bereich Aktualität und Richtigkeit gegenüber Brockhaus Online. Bei dem Test erreichte Wikipedia einen Durchschnitt von 1,7 gegenüber dem Durchschnitt von 2,7 beim Brockhaus.
Bei 43 Artikeln bekam Wikipedia bessere Noten als die Konkurrenz. Nur bei sechs Stichworten lag der Brockhaus vorn, in einem Fall erhielten beide Nachschlagewerke die gleiche Note.
Zweiflern sollte dies zu denken geben, wenn es um die Zitierfähigkeit von Wikipedia geht. Die Zitierfähigkeit steht immer wieder zur Diskussion.

Und fast will es scheinen, als ob Wikipedia schon fast zu komplex wird.
Einzig bei der Verständlichkeit liegt der Brockhaus vorn. Einige Wikipedia-Artikel sind für Laien schlicht zu kompliziert, viele zu weitschweifig, urteilten die Tester.
Quelle: Wikipedia siegt im Test gegen Online-Ausgabe des Brockhaus via de.internet.com

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Freitag, 13. Juli 2007
DRM und Ubiquität
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/853225/
 Digitale Projekte   tene, 15:31h
Ich liebe Fremdwörter, für die man erstmal im Lexikon nachschauen muss, was sie heißen und die aber plötzlich in aller Munde sind... Nun ist Ubiquität so ein Wort, das wie Open Access als Gegenstück zu DRM gewertet werden kann.
Ubiquität ist ein anderes Wort für Allgegenwart und verheißt in diesem Zusammenhang langfristig: eine Welt, in der mir mein Content überall zur Verfügung steht.

Während in Europa Bürokraten und Bosse darüber nachdenken, wie sie den Menschen die Lust am Zeitalter der digitalen Vollvernetzung durch restriktive Kopierschutzbestimmungen aber so richtig vergällen können, will Japans Innenministerium die Industrie zur Lockerung bestehender Fesseln zwingen. Ab nächsten Jahr wollen die Regulatoren Privatpersonen statt einer Kopie neun Kopien von auf Videorekorder-Festplatten gespeicherten Digital-TV-Inhalten erlauben, verriet die größte Tageszeitung des Landes Yomiuri.
Ideokatismus in Japan? Ein wenig schon, zeigt es doch, dass im Gegensatz zu Deutschland, begriffen worden ist, welche Macht vom Wissen für Jedermann ausgehen kann.
Japans Regierung geht es dabei natürlich nicht allein um das Kundenwohl. Sie will damit verhindern, dass der Kontrollwunsch der Inhalteproduzenten über ihre leicht kopierbaren digitalen Inhalte die Verwirklichung der amtlichen Vision ausbremst, Japan zur weltweit führenden ubiquitären Gesellschaft aufzurüsten.
Quellen:
Kölling, Martin: Kopierschutz light in: Technology Review Blog
Heller, Christian: DRM vs. Ubiquität auf furtur:plom
Kopierschutz light in Japan netzpolitik.org

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Mittwoch, 11. April 2007
Konkurrenz für Google
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/753491/
 Digitale Projekte   tene, 17:05h
Mit dem Verzeichnis Zentrale Verzeichnis digitaler Bücher soll ein zentraler Suchpunkt für Digitalisierungsprojekte in Deutschland entstehen. Für die Digitalisierung der Bestände in wissenschaftlichen Bibliotheken will die Deutsche Forschungsgemeinschaft 10-20 Millionen Euro jährlich bereitstellen, berichtete Spiegel-Online.

Quelle:
Lutze, Doreen: Digitalisierung deutscher Bibliotheken via Maikatze liest

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Donnerstag, 5. April 2007
Google und die Digitalisation
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/748829/
 Digitale Projekte   tene, 15:40h
Immer wieder umstritten und doch auch geliebt, wenn man findet, was man such: Google und Google Books. Hohe Aufmerksamkeit wird dem Projekt zuteil, weil:
Some of the attention can be traced back to Google’s high recognition factor, which inevitably makes its new endeavors newsworthy. And then Google is clearly navigating some uncharted waters for fair use. The speed and scope of the effort, covering such a large amount of materials in a relatively short amount of time, also draws attention.
Diesen Problemen sind andere Projekte, wie das wesentlich ältere Project Gutenberg und das American Memory Project ausgewichen.

Folgende Bibliotheken haben ihre Bestände Google zum Scannen zur Verfügung gestellt.
- Libraries sticking with public domain (at least for now):
  • University Complutense of Madrid
  • Harvard University
  • The New York Public Library
  • Oxford University
  • Princeton University
  • University of Wisconsin-Madison
  • National Library of Catalonia and affiliates
  • - Libraries open to scanning materials regardless of copyright status (at least until the courts decide):
  • University of California
  • University of Michigan
  • Stanford University
  • University of Texas
  • University of Virginia
    Noch nicht aufgezählt in dieser Liste ist die Bayerische Staatsbibliothek.

    Auffallend ist, dass all diese Bibliotheken bereits im Vorfeld Erfahrungen mit der Digitalisierung von Büchern hatten. Michigan ist ein Vorreiter dieser Bewegung.
    University of Michigan, arguably the leader among the Google library partners, has been working on a variety of digitization initiatives since the late 1980s. Anne Karle-Zenith, special projects librarian, University Library, UM, cited the current statistics on their digitization progress prior to Google: “141 text collections with 25 million page images online, plus 3 million pages of encoded text and 89 image collections containing approximately 200,000 images.”
    Und warum machen Bibliotheken eigentlich bei diesem Projekt mit? Neben einer vermeintlichen Lösung der Archivierungsprobleme, bringt es Michael Popham, Chef der Oxford Digital Library, Oxford University Library Services, auf den Punkt: “What Google brought was an exciting vision and the resources to make that a reality.”

    Gesamter Artikel:
    Grogg, Jill E., Ashmore, Beth: Google Book Search Libraries and Their Digital Copies auf Information Today Inc.

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    Dienstag, 6. März 2007
    Wenn sich Bibliotheken gemein mit Google machen...
     https://chaoslinie.blogger.de/stories/718680/
     Digitale Projekte   tene, 20:52h
    ... ist das dann fortschrittlich oder gefährliche Dummheit. Das mag jeder Bibliothekar für sich entscheiden. Wie gestern bereits berichtet ist es heute amtlich: BSB und Google arbeiten in Sachen Buchdigitalisierung für dasGoogle Library zusammen.
    Jens Redmer, Leiter der Google Buchsuche für Europa, den Mittleren Osten und Afrika, in der Pressemitteilung: „Die einzigartigen Bestände der Bayerischen Staatsbibliothek sind ein spannender Beitrag zur Google Buchsuche, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Bücher dieser Welt entdecken zu helfen.“
    In dem vorab veröffentlichten Manuskript kritisierte Thomas C. Rubin, Justiziar bei Microsoft: Google wolle sich durch systematische Urheberrechtsverletzungen bereichern.

    Quellen:
    • Bayerische Staatsbibliothek macht bei Google mit in Börsenblatt online
    • Bayerische Staatsbibliothek erster deutscher Google-Partner via Infobib
    Stellungnahme Bayerische Staatsbibliothek:
    Kooperation mit Google

    ... link


    Montag, 5. März 2007
    BSB und Google
     https://chaoslinie.blogger.de/stories/717485/
     Digitale Projekte   tene, 19:34h
    Morgen werden die Bayerische Staatsbibliothek und Google ein gemeinsames Projekt der Presse vorstellen. Offenbar hat der US-Konzern den ersten deutschen Partner für sein Bibliotheks-Projekt Book Search Library gefunden.
    Diesem Projekt haben sich bis jetzt zwölf Bibliotheken angeschlossen; zuletztdie Princeton University.

    Wie schon Google Books ist dieses Projekt wegen möglicher Urheberrechtsverletzungen umstritten.

    Quelle: Googles Bibliotheks-Projekt mit Bayerischer Staatsbibliothek? via Börsenblatt Online

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