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Samstag, 17. März 2007
Die globale Enteignungsmaschinerie - stellt das Urheberrecht in Frage
https://chaoslinie.blogger.de/stories/730587/
Urheberrecht tene, 23:18h
Millionenfach werden im Netz Urheberrechtsverletzungen begangen. Fragt danach noch überhaupt jemand oder ist es noch unter Kontrolle zu bekommen?
Prantl, Heribert: Zwei Klicks vom Abgrund entfernt in der Süddeutschen Zeitung
Wer hinein will, muss zahlen - Honorare und Lizenzen. Das ist die Grundidee, und sie hat zweihundert Jahre lang leidlich gut funktioniert. Aber dann kam das Internet; es funktioniert wie eine globale Enteignungsmaschinerie. Es enteignet den geistigen Arbeiter oder den, der ihm diese Arbeit zur wirtschaftlichen Nutzung abgekauft hat.Berichten tut Herbert Prantl über die Klage der Firma Viacom gegen Googles YouTube.
Die Klage folgt amerikanischem Recht. Betrachtet man die Angelegenheit nach deutschem Recht, fällt einem der Artikel 14 Grundgesetz ein. Der Schutz des Eigentums gilt auch für das geistige Eigentum. Allerdings steht im Artikel 14 auch der Satz: Eigentum verpflichtet. Dieser Satz verpflichtet aber nicht dazu, sich das Eigentum wegnehmen zu lassen.Der ausführliche Artikel:
Prantl, Heribert: Zwei Klicks vom Abgrund entfernt in der Süddeutschen Zeitung
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Freitag, 16. März 2007
CeBIT - Web 2.0
https://chaoslinie.blogger.de/stories/729722/
Auf der gorßen Computermesse ist das Web 2.0 ebenfalls Thema und wird von vielen Seiten beleuchtet.
Quelle: Digitalisierungskongress: Web-2.0-Nachhilfe für Verleger auf heise online
Das Web 2.0 birgt für die Verleger von Printpublikationen Risiken, aber vor allem Chancen – so in etwa lautet das Fazit des gestrigen ersten Tages des Kongresses "Magazine Media", den der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, VDZ, gemeinsam mit seinem internationalen Pendant, International Federation of the Periodical Press (FIPP), anlässlich der CeBIT austrägt. Rund 250 Teilnehmer aus 27 Ländern nehmen daran teil.Derzeitige Umsatzzahlen sollten Verleger nicht davon abhalten lassen, sich Web 2.0 unter ihren eigenen Gesichtspunkten zu betrachten und das Potential auszuschöpfen, was diese Medien bieten.
Quelle: Digitalisierungskongress: Web-2.0-Nachhilfe für Verleger auf heise online
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Donnerstag, 15. März 2007
Verbraucher stärken!
https://chaoslinie.blogger.de/stories/728544/
Wie bereits unter Neuer Ärger wegen DRM angedeutet, soll es eine Verbraucherschutzcharta geben, die jetzt vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vorgestellt wurde.
Digitale Daten sollen auf
In punkto DRM heißt es:
BMELV: Digitaler Verbraucherschutz
Seehofer präsentiert Verbraucherschutzcharta im PC-Magazin
Mehr Informationen:
"Herausforderungen und Chancen in einer digitalisierten Welt: Beiträge der Verbraucherpolitik"
Digitale Daten sollen auf
- Basis offener Standards angeboten werden,
- sicher und zuverlässig sein,
- einen offenenZugang gewähren,
- interoperabel, barrierefrei, nutzerfreundlich gestaltet werden und
- gleichberechtigt nutzbar sein.
"Die wachsende Bedeutung digitaler Medien erfordert eine umfassende verbraucherpolitische Konzeption und die Formulierung klarer Verbraucherrechte für die Nutzung digitaler Dienste", heißt es in der Einleitung der Charta, die Bundesverbraucherschutzminister Horst Seehofer vorstellte.
In punkto DRM heißt es:
DRM-Systeme dürfen Verbraucherinteressen nicht verletzen Im Zugang zu digitalen Medien und Informationen sieht die Verbraucherschutzcharta einen weiteren wesentlichen Aspekt. Digital-Rights-Management-Systeme (DRM) würden die Nutzungsmöglichkeiten digitaler Inhalte oft begrenzen und stellen somit ein Hindernis dabei dar, die Interessen der Nutzer zu wahren.Quellen:
BMELV: Digitaler Verbraucherschutz
Seehofer präsentiert Verbraucherschutzcharta im PC-Magazin
Mehr Informationen:
"Herausforderungen und Chancen in einer digitalisierten Welt: Beiträge der Verbraucherpolitik"
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