Montag, 28. Juli 2008
Chancengleichheit beim Zugang zu Bildung und Information
https://chaoslinie.blogger.de/stories/1186862/
Bibliothekarisches tene, 15:50h
Die UNESCO setzt sich dafür ein, dass die Chancengleichheit beim Zugang zu Bildung und Information auch bei Neuen Medien.
Die Deutsche UNESCO-Kommission sieht in den heutigen "Informations- und Kommunikationstechnologien große Potenziale für die Förderung von Wissensgesellschaften". Im gleichen Satz ihres Artikels zur "Resolution der 68. Hauptversammlung der Deutschen UNESCO-Kommission" stell sie aber auch fest, dass der Digital Divide, d.h. die Ungleichheit in Bezug auf einen freien und fairen Zugang zu Wissen, noch nicht überwunden ist.
Deutsche UNESCO unterstützt Forderung nach Bibliotheksgesetzen via Nachrichten für öffentliche Bibliotheken in NRW
Chancengleichheit beim Zugang zu Bildung und Information durch neue Medien, Deutschen UNESCO-Kommission e.V.
Die Deutsche UNESCO-Kommission sieht in den heutigen "Informations- und Kommunikationstechnologien große Potenziale für die Förderung von Wissensgesellschaften". Im gleichen Satz ihres Artikels zur "Resolution der 68. Hauptversammlung der Deutschen UNESCO-Kommission" stell sie aber auch fest, dass der Digital Divide, d.h. die Ungleichheit in Bezug auf einen freien und fairen Zugang zu Wissen, noch nicht überwunden ist.
Wissensgesellschaften im Sinne der UNESCO setzen voraus, dass Chancengleichheit für alle für den Zugang zu Bildung und Information ebenso gewährleistet ist wie Meinungsfreiheit und kulturelle Vielfalt.Aus diesem Grund appeliert die Kommission unter anderem auch an Bund und Länder und die zuständigen Institutionen "auf die Verwirklichung dieser Chancengleichheit hinzuwirken" und insbesondere (für Bibliotheken und Wissenschaft interessant)
Quellen:
- an die Bundesregierung und die Länder, die rechtlichen und organisatorischen Bedingungen dafür zu schaffen, dass das in Bildung und Wissenschaft geschaffene Wissen unter Berücksichtigung urheberrechtlicher Belange in den öffentlichen Raum einfließen kann und die in Bildung und Wissenschaft Tätigen die für ihre Arbeit notwendigen Informationen frei und fair nutzen können;
- an die Bundesregierung und die Länder, die entsprechende Empfehlung der Enquetekommission 'Kultur in Deutschland' umzusetzen und Bibliotheken als wesentliche Garanten für freien Informationszugang und gleiche Bildungschancen für alle anzuerkennen, sie finanziell dauerhaft und in ausreichender Höhe auszustatten und sie gleichzeitig stärker in entstehende und zukünftige Bildungskonzepte einzubinden und all dies über Bibliotheksgesetze abzusichern.
Deutsche UNESCO unterstützt Forderung nach Bibliotheksgesetzen via Nachrichten für öffentliche Bibliotheken in NRW
Chancengleichheit beim Zugang zu Bildung und Information durch neue Medien, Deutschen UNESCO-Kommission e.V.
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Donnerstag, 29. Mai 2008
Entwurf eines Musterbibliotheksgesetzes durch den DBV
https://chaoslinie.blogger.de/stories/1137410/
Bibliothekarisches tene, 15:36h
Die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Kultur in Deutschland" spricht den Ländern folgende Empfehlung aus:
Der DBV veröffentlichte sein "Musterbibliotheksgesetz des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. vom 9. April 2008" im - und -Format.
Der Entwurf wurde in enger Anlehnung an den Entwurf des Thüringischen Bibliotheksgesetzes entwickelt.
Man fordert für auch künftig leistungsstarke und innovative ÖBs, dass folgende Regelungen Eingang in die Bibliotheksgesetzgebung der Ländern finden müssen:
DBV: Musterbibliotheksgesetz veröffentlicht via Nachrichten für öffentliche Bibliotheken in NRW
Quelle:
Der Weg zu einem Bibliotheksgesetz in Deutschland auf den Seiten des DBV
"Aufgaben und Finanzierung der öffentlichen Bibliotheken in Bibliotheksgesetzen zu regeln. Öffentliche Bibliotheken sollen keine freiwillige Aufgabe sein, sondern eine Pflichtaufgabe werden." (BT Drs 16/7000, S. 132)Augenscheinlich tun sich die Länder aber mit einer Umsetzung recht schwer.
Der DBV veröffentlichte sein "Musterbibliotheksgesetz des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. vom 9. April 2008" im - und -Format.
Der Entwurf wurde in enger Anlehnung an den Entwurf des Thüringischen Bibliotheksgesetzes entwickelt.
Man fordert für auch künftig leistungsstarke und innovative ÖBs, dass folgende Regelungen Eingang in die Bibliotheksgesetzgebung der Ländern finden müssen:
1. Pflicht der Kommune zum Angebot und zur Unterhaltung einer Bibliothek mit für die Weiterentwicklung notwendigen materiellen und finanziellen Ausstattungen und fachlich ausgebildetem Personal.Aufmerksam geworden:
2. Definition der Bibliothek als eigenständige und kooperierende Bildungseinrichtung.
3. Pflicht zum Angebote von Dienstleistungen und Bestandserweiterung unter Berücksichtigung aller neuen Entwicklungen auf dem Medien- und Informationsmarkt.
4. Entwicklung eines auch örtlich definierten Netzes von Bibliotheken unter Einbeziehung aller Bibliothekstypen, so auch der Schul- und Spezialbibliotheken sowie kirchlichen Bibliotheken, im gesamten Territorium des Landes Thüringen, einschließlich der gesetzlich geregelten Trägerschaft der Landesfachstelle für öffentliche Bibliotheken.
5. Pflicht des Landes zur Förderung sowie eine klare Regelung der finanziellen Beteiligung des Landes an der Aufrechterhaltung eines flächendeckenden Netzes Öffentlicher Bibliotheken sowie die Einstellung entsprechender Mittel in den Etat des zuständigen Fachministeriums.
6. Maßnahmen zur Bewahrung des kulturellen Erbes und zur Bestandserhaltung sind einer besonderen Wertung zu unterziehen und durch Landesmittel ausdrücklich sicherzustellen und zu fördern.
DBV: Musterbibliotheksgesetz veröffentlicht via Nachrichten für öffentliche Bibliotheken in NRW
Quelle:
Der Weg zu einem Bibliotheksgesetz in Deutschland auf den Seiten des DBV
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Freitag, 21. Dezember 2007
[Kurz] Bibliothek 2.0 Initiativen
https://chaoslinie.blogger.de/stories/1000759/
Bibliothekarisches tene, 14:53h
Quelle: Laura Cohen : Library 2.0 Initiatives in Academic Libraries has been Published via Library 2.0 - an academic's perspective
Chapter 1: Discovering Places to Serve Patrons in the Long Tail
Patrick Griffis, Kristin Costello, Darcy Del Bosque, Cory Lampert, and Eva Stowers,
University of Nevada, Las VegasChapter 2: Chat, Commons, and Collaboration: Inadvertently Library 2.0 in Western Australia
Kathryn Greenhill, Margaret Jones, and Jean McKay, Murdoch University LibraryChapter 3: Yale: Taking the Library to Users in the Online University Environment
Kalee Sprague and Roy Lechich, Yale UniversityChapter 4: Delivering Targeted Library Resources into a Blackboard Framework
Richard Cox, University of North Carolina at GreensboroChapter 5: Adapting an Open Source, Scholarly Web 2.0 System for Findability in Library Collections
Bethany Nowviskie, Elizabeth Sadler, and Erik Hatcher, University of VirginiaChapter 6: Push and Pull of the OPAC
Daniel Forsman, Jönköping University Library, SwedenChapter 7: UThink: Library Hosted Blogs for a University-Wide Community
Shane Nakerud, University of MinnesotaChapter 8: Discussing Student Engagement: An Information Literacy Course Blog
Gregory Bobish, University at Albany, State University of New YorkChapter 9: Building Library 2.0 into Information Literacy: A Case Study
Susan Sharpless Smith, Erik Mitchell, and Caroline Numbers, Wake Forest UniversityChapter 10: IMplementing IM @ Reference: The GW Experience
Deborah B. Gaspar and Sarah Palacios Wilhelm, The George Washington UniversityChapter 11: Taking the Library to Users: Experimenting with Facebook as an Outreach Tool
Dawn Lawson, New York UniversityChapter 12: YouTube University: Using XML, Web Services, and Online Video Services to Serve University and Library Video Content
Jason A. Clark, Montana State University
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Freitag, 2. November 2007
[Kurz] Libreas 10/11 ist da
https://chaoslinie.blogger.de/stories/956648/
Bibliothekarisches tene, 15:09h
Unter dem Motto Bibliothek und Web 2.0 | Bibliotheksjournalismus ist die aktuelle Ausgabe erschienen.
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Montag, 29. Oktober 2007
Brandenburg hält sich raus
https://chaoslinie.blogger.de/stories/952756/
Bibliothekarisches tene, 16:19h
Das Land Brandenburg will sich nicht in die Kulturpolitik der Kommunen einmischen, berichtet die "Märkische Allgemeine".
Bibliotheken sind eine Investition in die Zukunft des Landes Brandenburg, in dem noch fast die Hälfte der Bevölkerung keinen Zugang zum Internet hat.
Deutschland überlässt es allein dem Horizont von Lokalpolitikern, ob eine öffentliche Bibliothek Bestand hat und wie sie ausgestattet ist. Mehr als die Hälfte der hauptamtlich geführten Büchereien in Brandenburg befinden sich in Kommunen unter 10 000 Einwohnern und müssen sich als Verschiebemasse im ewigen Verteilungskampf behaupten.Wird das den Bibliotheken und ihrer kulturpolitischen Bedeutung gerecht? Erschreckend, womit Politiker sich eigentlich nicht beschäftigen wollen. Da hat man den Weckruf von Bundespräsident Köhler wohl überhört und versteckt sich nun hinter einem "Ich-bin-nicht-zuständig", das auf Dauer dem Land schaden wird, wenn nicht beherzte Lokalpolitiker hier die Notwendigkeit einer Bibliothek in ihrer Kommune erkennen. Bibliotheken sind Zukunft und nicht Vergangenheit, Notwendigkeit und nicht Luxus. Das sollte man bei jeder Entscheidung bedenken.
Bibliotheken sind eine Investition in die Zukunft des Landes Brandenburg, in dem noch fast die Hälfte der Bevölkerung keinen Zugang zum Internet hat.
Es ist nicht einfach nachzuweisen, dass Bibliotheken – auch vom wirtschaftlichen Standpunkt her – eine lohnende Investition sind. Die Fachhochschule Potsdam hat das kürzlich versucht. In einer Studie rechnet sie vor, dass sich jeder in eine Bibliothek investierte Euro am Ende 5,6-fach auszahlt.Quelle: Saab, Karim: Für die öffentlichen Bibliotheken sind in Brandenburg allein die Kommunen zuständig in Märkische Allgemeine
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Sonntag, 28. Oktober 2007
[Kurz] Noch ein Beitrag zur Rede des Bundespräsidenten
https://chaoslinie.blogger.de/stories/952130/
Bibliothekarisches tene, 17:52h
Bibliotheken sind in der Diskussion, spätestens seit der doch bewundernswerten Festrede des Bundespräsidenten beim Festakt zur Wiedereröffnung der Anna-Amalia-Bibliothek , in der er Wahrheiten anspricht, die manchem Politiker wohl bisher unbekannt waren.
Köhler fand es beeindruckend, wie Bibliothekare und Bibliothekarinnen nach dem Brand der Anna-Amalia-Bibliothek für ihr Kulturerber gekämpft haben, wie Menschen tausende von Euros spendenten und alles:
Köhler fand es beeindruckend, wie Bibliothekare und Bibliothekarinnen nach dem Brand der Anna-Amalia-Bibliothek für ihr Kulturerber gekämpft haben, wie Menschen tausende von Euros spendenten und alles:
Weil Bibliotheken ganz besondere Orte sind.Diese Erkenntnis gilt es in das Selbstbewusstsein aller Bibliothekare herüberzuretten.
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Dienstag, 10. Juli 2007
Strategiepapier "Bibliotheken 2012"
https://chaoslinie.blogger.de/stories/849374/
Bibliothekarisches tene, 14:43h
Die Arbeit des BID an dem Strategiepapier "Bibliotheken 2012" läuft.
Quelle: BID erarbeitet Strategiepapier "Bibliotheken 2012" via Maikatze liest...
So meldet es heute das Bibliotheksportal knb. Anknüpfend an das Strategiepapier "Bibliothek 2007" sollen konkrete Forderungen für die Öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland formuliert werden. Auch das neue Papier richtet sich in erster Linie an PolitikerInnen und Unterhaltsträger der Bibliotheken.Das fertige Papier soll zum Bibliothekartag 2008 in Mannheim vorgestellt werden.
Quelle: BID erarbeitet Strategiepapier "Bibliotheken 2012" via Maikatze liest...
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Freitag, 29. Juni 2007
"Living Library" - Überlebensstrategie?!
https://chaoslinie.blogger.de/stories/839139/
Bibliothekarisches tene, 16:35h
Es ist im letzten Jahrzehnt viel über die Bedeutung von Bibliotheken gesprochen worden. Wie wichtig sind Bibliotheken im Zeitalter von Internet, Web 2.0 und Google? Immer wieder werden Stimmen laut, die in Bibliotheken nicht mehr sehen, als Relikte aus einer vergangenen Zeit.
Vermutlich werden viele denken:
Die Living Library ist ein Platz, an denen sich Menschen begegnen und Ideen austauschen können, Hausaufgaben erledigt oder die eigenen Online-Geschäfte kontrolliert werden können. Die Bibliothek ist ein Platz, wo das Personal weiß, was in der Welt passiert und Informationen dazu zusammenstellt. Die Bibliothekare wissen, wie man aktuelle Informationen anbietet zu den gerade stattfindenden Ereignissen. Sie helfen ihren Nutzern, tiefgehendere Informationen zu finden. Das wichtigste dabei ist, eine Living Library ist auch ein Platz, an dem es zuverlässige Informationen mit persönlicher Auskunft gibt.
Wie lebendig und lebensnah ist Ihre Bibliothek? Geht sie zum Nutzer oder wartet sie, bis der Nutzer sich zu ihr verirrt? Welchen Service bieten Sie, der den Nutzer erreicht? Wie motivieren Sie Mitarbeiter und Nutzer, um die Bibliothek als solches auch zu leben? Gehört die Living Library zur Library 2.0 oder ist Library 2.0 nur ein Teil von ihr? Lebt Ihre Bibliotheken in der realen und in der virtuellen Welt? Eigentlich bedarf es da nur einer Frage. Erreicht Ihre Bibliothek alle Nutzer, die sie erreichen will, von jung bis alt, von lesefaul bis lesehungrig?
Quelle:
Christine Ford Guidry What is a living library? in Straus Newspapers
Vermutlich werden viele denken:
Well, the old library of the past, is in fact, on its way to becoming not so relevant. In today’s world, a library must evolve or go the way of the dinosaur.Die Living Library ist anders, neuer, jünger. Sie ist nichts nur für altmodische, bücherlesende Leute. Sie kennt alle Bedürfnisse und Wünsche ihrer emsigen Nutzerschaft. Die Bibliothek versteht sich als lebendiger, atmender, integrierter Teil einer lokalen Gemeinschaft und bietet lebensverbessernde, erschwingbare Programme, die nirgends sonst zu finden sind. Eine Living Library bietet Kurse, Veranstaltungen, Kunstausstellungen, mietbare Konferenzräume für lokale Organisationen, Computerlabore, Vorlesungen für Kinder, Lernräume, eine große Buchsammlung, DVDs, CDs, E-Books und viele andere Qualitätsangebote - vielleicht auch ein Café und eine Chill-out-Ecke.
Die Living Library ist ein Platz, an denen sich Menschen begegnen und Ideen austauschen können, Hausaufgaben erledigt oder die eigenen Online-Geschäfte kontrolliert werden können. Die Bibliothek ist ein Platz, wo das Personal weiß, was in der Welt passiert und Informationen dazu zusammenstellt. Die Bibliothekare wissen, wie man aktuelle Informationen anbietet zu den gerade stattfindenden Ereignissen. Sie helfen ihren Nutzern, tiefgehendere Informationen zu finden. Das wichtigste dabei ist, eine Living Library ist auch ein Platz, an dem es zuverlässige Informationen mit persönlicher Auskunft gibt.
Wie lebendig und lebensnah ist Ihre Bibliothek? Geht sie zum Nutzer oder wartet sie, bis der Nutzer sich zu ihr verirrt? Welchen Service bieten Sie, der den Nutzer erreicht? Wie motivieren Sie Mitarbeiter und Nutzer, um die Bibliothek als solches auch zu leben? Gehört die Living Library zur Library 2.0 oder ist Library 2.0 nur ein Teil von ihr? Lebt Ihre Bibliotheken in der realen und in der virtuellen Welt? Eigentlich bedarf es da nur einer Frage. Erreicht Ihre Bibliothek alle Nutzer, die sie erreichen will, von jung bis alt, von lesefaul bis lesehungrig?
Quelle:
Christine Ford Guidry What is a living library? in Straus Newspapers
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Montag, 21. Mai 2007
Sind Bibliotheken ihr Geld wert?
https://chaoslinie.blogger.de/stories/796582/
Bibliothekarisches tene, 15:09h
Die (ALC) bieten Forschern und Unterstützern von Öffentlichen Bibliotheken einen Überblück über das topaktuellene Feld der Bibliotheksbewertung oder models for expressing a library’s multiple contributions to its community in dollars and cents. Im Report werden dabei erstmals hervorspringende Trends betrachtet. Dieser Forschungsbereich beschäftigt sich mit einfachen Fragestellungen bis zu komplexen Übersichtsdarstellungen, and from simple economic cost/benefit assessments to complex economic algorithms and forecasts.
Worth Their Weight: An Assessment of the Evolving Field of Library Valuation auf Act for Libraries
Quelle:
Report Points Way To Better Understand the Value of Libraries in Library Journal.com
Still, the field is somewhat ad hoc, and the authors recommend that a more formalized web-based environment could allow researchers to share information and tools to produce better studies in the future. Also among the recommendations: they suggest researchers should look to studies in similar fields, including the arts, environment, and education, and they should define a national agenda for library valuation research.Report
Worth Their Weight: An Assessment of the Evolving Field of Library Valuation auf Act for Libraries
Quelle:
Report Points Way To Better Understand the Value of Libraries in Library Journal.com
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Montag, 14. Mai 2007
50. Jubiläum der Wiedereröffnung der Forschungsbibliothek Gotha
https://chaoslinie.blogger.de/stories/789112/
Bibliothekarisches tene, 15:43h
Mit ihrem Festprogramm vom 20. und 21. Mai 2007 begeht die Universität Erfurt das 50. Jubiläum der Wiedereröffnung der Forschungsbibliothek Gotha, die durch die Rückführung ihrer Bücher aus der Sowjetunion 1956/57 möglich wurde. Dazu zählen mehr als 300.000 Handschriften und Alte Drucke der Herzoglichen Sammlung auf Schloss Friedenstein, die im April 1946 als Kriegsbeute des Zweiten Weltkriegs durch die Rote Armee in die Sowjetunion verbracht worden waren. 1956 kehrten sie fast vollständig nach Gotha zurück und am 21. Mai 1957 wurde die Forschungsbibliothek Gotha wiedereröffnet.
Panse, Jens: 50 Jahre Wiedereröffnung der Forschungsbibliothek Gotha bei Informationsdienst Wissenschaft
In der Forschungsbibliothek klafft noch eine Lücke von etwa 25.000 Bänden, auch die Museen auf dem Friedenstein und das Staatsarchiv haben noch Verluste.Im Rahmen des Jubiläums weißt die Direktorin der Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha, Christiane Schmiedeknecht, auf diese noch bestehenden Verluste hin.
"In einer Sonderschau wird neben Originaldokumenten des Abtransports und der Rückführung auch ein repräsentativer Querschnitt durch die wiedergewonnenen Handschriften und Bücher gezeigt", so die Leiterin der Forschungsbibliothek, Kathrin Paasch.Quelle:
Panse, Jens: 50 Jahre Wiedereröffnung der Forschungsbibliothek Gotha bei Informationsdienst Wissenschaft
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