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Sonntag, 15. April 2007
Berufe 2007 - the most important
https://chaoslinie.blogger.de/stories/757046/
Vermischtes tene, 03:13h
Marty Nemko nennt in seinem Artikel 7 Great Careers for 2007 die sieben, seiner Meinung nach wichtigsten Berufe für unser Jahr. Dazu zählen eine ganze Reihe medizinischer Berufe, der Ausbildungssektor, der Landschaftsarchitekt und last but not least der Bibliothekar.
Er schreibt:
Für wen da nicht der richtige Beruf dabei ist, kann sich in Nemkos Buch Cool Careers for Dummies weiter informieren, welches gerade in der 3. Auflage erschienen ist.

Quelle:
Elke: 7 Berufe für 2007 via IB Weblog
Nemko, Marty: 7 Great Careers for 2007 auf Kiplinger.com
Er schreibt:
Forget about the image of librarian as mousy bookworm. Today's librarian is a high-tech information sleuth, a master of mining cool databases (well beyond Google) to unearth the desired nuggets.Nicht zu verachten seien auch die geregelten Arbeitszeiten und die Jobsicherheit.
Für wen da nicht der richtige Beruf dabei ist, kann sich in Nemkos Buch Cool Careers for Dummies weiter informieren, welches gerade in der 3. Auflage erschienen ist.
Quelle:
Elke: 7 Berufe für 2007 via IB Weblog
Nemko, Marty: 7 Great Careers for 2007 auf Kiplinger.com
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Umfrage: Weblogs - Einordnung
https://chaoslinie.blogger.de/stories/757030/
Die "Umfrage über den Mediengebrauch von Weblogs" diente einer Studie im Rahmen einer Diplomarbeit im Fachgebiet Medienwissenschaft am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (IfmK) der TU Ilmenau.
Begleitet wird die Umfrage passend in einem dazugehörigen Blog, wo nach der Auswertung auch die Ergebnisse veröffentlicht werden sollen.
Der Zeitaufwand liegt bei etwa 10-15 Minuten.
Begleitet wird die Umfrage passend in einem dazugehörigen Blog, wo nach der Auswertung auch die Ergebnisse veröffentlicht werden sollen.
Der Zeitaufwand liegt bei etwa 10-15 Minuten.
Umfrage über den Mediengebrauch von Weblogs
Verantwortlicher:
Tino Seeber
Diplomand am FG Medienwissenschaft
Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft
Technische Universität Ilmenau
eMail: tino.seeber(at)gmx.de
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Samstag, 14. April 2007
Französische Regulierungsbehörde für Online-Content
https://chaoslinie.blogger.de/stories/756814/
Ziel der Regulierungsbehörde ist es, einen fairen Umgang mit Online-Inhalten zu überwachen. Die ARMT ("l'Autorité de régulation des mesures techniques") ist eine Kommission aus sechs Personen, welche die Kompatibilität von Angeboten und das Recht auf Privatkopien kontrollieren soll. Damit soll eine ausgewogene Rechteballance im Urheberrecht gesichert werden.
Ziel der Kommission soll sein, die Bildung monopolistischer Strukturen etwa im Online-Musikmarkt, wie sie durch den Einsatz von DRM möglich werden können, zu verhindern. Zur Durchsetzung ihrer Anordnungen kann die ARMT bei Verstößen hohe Geldstrafen gegen Unternehmen verhängen.
Frankreich startet Regulierungsbehörde für Online-Content via PC Direkt
Französische DRM-Behörde nimmt Arbeit auf auf golem.de
Dazu gehörten im Informationszeitalter die Interoperabilität technischer Maßnahmen und die Durchsetzung gesetzlicher Ausnahmen beispielsweise für die Privatkopie und für Archivierungszwecke in Bibliotheken.Die Mitglieder sollen per Dekret von der Regierung ernannt werden. Sie dürfen nicht in Verwertungsgesellschaften oder der Medienindustrie arbeiten.
Ziel der Kommission soll sein, die Bildung monopolistischer Strukturen etwa im Online-Musikmarkt, wie sie durch den Einsatz von DRM möglich werden können, zu verhindern. Zur Durchsetzung ihrer Anordnungen kann die ARMT bei Verstößen hohe Geldstrafen gegen Unternehmen verhängen.
Frankreichs Kulturminister Donnedieu de Vabres hob in einer Rede die Bedeutung einer solchen Institution hervor. Im Informationszeitalter gehörten die " Interoperabilität technischer Maßnahmen und die Durchsetzung gesetzlicher Ausnahmen - etwa für die Privatkopie und für Bibliotheken - in die Hände einer Aufsicht. Industrielle seien schließlich auch nur Kinder der Gesellschaft - und die müsse wiederum aufpassen, dass die kleinen und großen Racker nichts Böses anstellen.Quelle:
Frankreich startet Regulierungsbehörde für Online-Content via PC Direkt
Französische DRM-Behörde nimmt Arbeit auf auf golem.de
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Freie Inhalte - Übersicht
https://chaoslinie.blogger.de/stories/756630/
Open Access tene, 18:31h
Jakob hat in seinem neu angelegten Blog Jakoblog eine Vielzahl von Organisationen im Bereich Freies Wissen aufgelistet.
Neben der Aufzählung, die einen guten Zugang zu freien Inhalten bietet, hat Jakob noch eine ganze Reihe von Fragen:
Quelle:
Voß, Jakob: Vielzahl von Organisationen im Bereich Freies Wissen via Jakoblog.de
Neben der Aufzählung, die einen guten Zugang zu freien Inhalten bietet, hat Jakob noch eine ganze Reihe von Fragen:
Wie ist welche Organisation aufgebaut? Welche Rechtsform hat sie? Wann wurde sie von wem gegründet? Wie finanziert sie sich? Hat sie physische Niederlassungen (Büro, Treffpunkt etc.) und wenn ja wo? Wieviele Mitarbeiter hat sie (ehrenamtliche aber auch angestellte)? Wer hat dort theoretisch und wer faktisch die Entscheidungsgewalt? Und wer kann wen nicht leiden?Mitarbeit bei dieser Sammlung von Informationen sind da wohl jederzeit erwünscht.
Quelle:
Voß, Jakob: Vielzahl von Organisationen im Bereich Freies Wissen via Jakoblog.de
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Samstag, 14. April 2007
LIBREAS - aktuelle Ausgabe ist Online
https://chaoslinie.blogger.de/stories/756219/
Leseempfehlung tene, 01:15h
LIBREAS kommt diesmal aus Doppelausgabe, um wieder in den üblichen Erscheinungsrhythmus zu kommen.
Schwerpunktthema ist diesmal Stadt in der Bibliothek in der Stadt.
Der zweite, recht inoffizielle Schwerpunkt ist nochmal die "Soziale Bibliotheksarbeit". Aufgefüllt wird das Programm mit dem üblichen Potpourri, wie wir es lieben und von dem wir hoffen, dass es auch unseren Lesern gefällt.
Kaden, Ben: LIBREAS 8/9 : Stadt in der Bibliothek in der Stadt via LIBREAS Alert Blog
Schwerpunktthema ist diesmal Stadt in der Bibliothek in der Stadt.
Der zweite, recht inoffizielle Schwerpunkt ist nochmal die "Soziale Bibliotheksarbeit". Aufgefüllt wird das Programm mit dem üblichen Potpourri, wie wir es lieben und von dem wir hoffen, dass es auch unseren Lesern gefällt.
Quelle:LIBREAS. Ausgabe 8/9 | Frühling 2007
Editorial zur Ausgabe 8/9: Stadt in der Bibliothek in der Stadt
"Schwerpunkt: Bibliothek und Stadt
- Theorie: Stadt, Raum, Bibliothek - Olaf Eigenbrodt
- Die Jubelhochstiege. Die Hauptbibliothek Wien - Ben Kaden und Manuela Schulz
- Stadtbibliothek - Mediathek in Reims - Elisabeth Simon
- A nice place to be... - Rainer Strzolka
- The Bridge Library in Glasgow - Wendy Axford
- The Millennium Library, Norwich, UK - Michael Wells
"Beiträge"
- Wann ist Bibliotheksarbeit sozial? Versuch einer Neubestimmung. Bericht zur Podiumsdiskussion auf dem BID-Kongress 2007 - Doreen Lutze
- Soziale Bibliotheksarbeit: soziale Inklusion und soziale Anerkennung - Hans
Elbeshausen- Library Services to disadvantaged peoples - Jonna Holmgard Larsen
- „Hinter Gittern“. Fachstelle Gefangenenbüchereiwesen bei der JVA Münster - Ulrike Schönherr
- Library Student Journal and Open Access Student Publishing: Our Experience So Far - Eli Guinee
- Das Beste aus beiden Welten - Boris Jacob und Jin Tan
- Fragen wird immer schöner - Boris Jacob und Bastian Zeinert
- Träumt ihr von virtuellen Schafen? ein Interview von Beta Lubitsch mit Ina und Stella.
- Biblioblogosphärenklänge. Ergebnisse einer Kurzumfrage - Ben Kaden, Maxi Kindling, Manuela Schulz
"Rezensionen"
- Rezension zu: AW Architektur & Wettbewerbe 209/ März 2007: Bibliotheken und Archive - Ben Kaden
- Review of: Petra Hauke und Konrad Umlauf. Hrsg. (2006): Vom Wandel der Wissensorganisation im Informationszeitalter. Festschrift für Walther Umstätter - Michael Seadle
- Rezension zu: Neil Jacobs. Ed. (2006) Open Access. Key Strategic, Technical and Economic Aspects - Uwe Müller
- Rezension zu: Peter Janich (2006) Was ist Information - Walther Umstätter
- Rezension zu: Peter Just (2006) E-Books für Bibliotheken. Eine Bestandsanalyse - Michael Katzmayr
- Rezension zu: Madeleine Lefebvre. Ed. (2006): The Romance of Libraries - Maxi Kindling
- Review of: Paul S. Ulrich. Ed. (2006) Die Bibliothek als Öffentlicher Ort und Öffentlicher Raum – The Library as a Public Place and Public Space. - Wendy Axford
- Review of: Paul S.Ulrich. Ed. (2006) Die Bibliothek als Öffentlicher Ort und Öffentlicher Raum – The Library as a Public Place and Public Space. - Michael Wells
"Text + Bild (+Ton)"
- Zum Hören: Integration als Ziele multikultureller Bibliotheksarbeit: Das Beispiel Berlin - Tarik Seden
- LIBREAS – jetzt mit fremden Federn!
Kaden, Ben: LIBREAS 8/9 : Stadt in der Bibliothek in der Stadt via LIBREAS Alert Blog
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EFF kritisiert EU-Direktive IPRED2
https://chaoslinie.blogger.de/stories/755589/
Urheberrecht, EU.-Richtlinie tene, 15:05h
Die europäische Sektion der Electronic Frontier Foundation (EFF) kritisiert den Entwurf für eine EU-Direktive zum effektiven Schutz geistigen Eigentums (IPRED2). Es gäbe zu viele unklare Bestimmungen und unzureichende Definitionen, besonders bei Passagen zum "kommerziellen Charakter" von Copyright-Vergehen oder beim Begriff der "Anstiftung". Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass es bereit ausreichend Gesetze gegen kommerzielle Copyright-Vergehen gibt, die den Vorschlag an sich überflüssig machen. Eine weitere Gefahr sie die europäische Sektion darin, dass durch unscharfe Formulierungen die Polizei mehr Befugnisse erhalte und legitime Nutzer wie Unternehmen leichter in Verdacht kämen. Damit würden digitale Rechte und die Innovationskraft zu stark beschnitten.
Falls IPRED2 in der jetzigen Form verabschiedet würde, sieht die EFF viele mögliche Betroffene bei den Open-Source-Entwicklern, Web 2.0-Medienplattformen wie YouTube und Internet-Service-Providern, die sich weigerten, P2P-Dienste zu blockieren. Dies würde zu einer erneuten Stärkung von Musik-Labels und Filmstudios führen, die durch die neue Direktive viel mehr Handhabe gegen solche innovativen Gruppen, Dienste und Unternehmen hätten. Ein Vorgehen wegen "Anstiftung von Piraterie" zudem auf Kosten der europäischen Steuerzahler wäre viel einfacher. Eine weiteres Problem käme auf die Nutzer solcher Angebote zu. Die Rechtslage würde für sie viel unübersichtlicher, da sie sich nicht immer klar darüber sein könnten, ab wann sie Gesetze übertreten. Auch für Bibliotheken könnte dies eine noch höhere Risikokalkulation bei digitalen Angeboten und vielleicht auch eine Serviceeinschränkung bedeuten.
Europäische EFF wünscht Änderungen der Direktive zum Schutz geistigen Eigentums via heise online
Falls IPRED2 in der jetzigen Form verabschiedet würde, sieht die EFF viele mögliche Betroffene bei den Open-Source-Entwicklern, Web 2.0-Medienplattformen wie YouTube und Internet-Service-Providern, die sich weigerten, P2P-Dienste zu blockieren. Dies würde zu einer erneuten Stärkung von Musik-Labels und Filmstudios führen, die durch die neue Direktive viel mehr Handhabe gegen solche innovativen Gruppen, Dienste und Unternehmen hätten. Ein Vorgehen wegen "Anstiftung von Piraterie" zudem auf Kosten der europäischen Steuerzahler wäre viel einfacher. Eine weiteres Problem käme auf die Nutzer solcher Angebote zu. Die Rechtslage würde für sie viel unübersichtlicher, da sie sich nicht immer klar darüber sein könnten, ab wann sie Gesetze übertreten. Auch für Bibliotheken könnte dies eine noch höhere Risikokalkulation bei digitalen Angeboten und vielleicht auch eine Serviceeinschränkung bedeuten.
Anlässlich der zum 24. April anstehenden Debatte im EU-Parlament zu dem Thema hat die EFF nun eine Online-Petition gestartet, die jeder Internet-Nutzer unterzeichnen kann. Darin wird das Parlament gebeten, die neuen Tatbestände Beihilfe, Begünstigung und Anstiftung zu streichen und die Direktive auf die Bekämpfung von Markenfälschung und tatsächlicher kommerzieller Copyright-Vergehen zu beschränken.Quelle:
Europäische EFF wünscht Änderungen der Direktive zum Schutz geistigen Eigentums via heise online
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Passiver DRM-Schutz wird marktfähig
https://chaoslinie.blogger.de/stories/755239/
Forensische DRM-Schutzmaßnahmen werden weniger kritisch hinterfragt als die aktiven technischen Schutzmaßnahmen, weil sie im Verborgenen arbeiten und den Nutzer nicht über Gebühr einschränken.
VTrack ist ein Angebot von Philips und ist ein forensisches Wasserzeichen-Schutzverfahren. Pay-TV- und Video-on-Demand-Anbieter können mit VTrack ihre Inhalte zwar nicht vor dem Anfertigen illegaler Kopien schützen, aber es hilft ihnen nachträglich den Ersteller solcher Schwarzkopien zurückzuverfolgen.
VTrack (offenbar ein Synonym für "Video Track") soll das Videomaterial automatisch mit einem eindeutigen und zudem robusten Waserzeichen versehen.
Quelle:
Illegale Videokopien verfolgen per Wasserzeichen via heise online
VTrack ist ein Angebot von Philips und ist ein forensisches Wasserzeichen-Schutzverfahren. Pay-TV- und Video-on-Demand-Anbieter können mit VTrack ihre Inhalte zwar nicht vor dem Anfertigen illegaler Kopien schützen, aber es hilft ihnen nachträglich den Ersteller solcher Schwarzkopien zurückzuverfolgen.
VTrack (offenbar ein Synonym für "Video Track") soll das Videomaterial automatisch mit einem eindeutigen und zudem robusten Waserzeichen versehen.
Digital/Analog-Wandlung, Rekodierung und Formatänderungen sollen dem Wasserzeichen nichts anhaben können.Das Programm soll in Signalprozessoren von Settop-Boxen integriert werden.
Philips sieht in VTrack eine perfekte Lösung, um auch das so genannte analoge Loch zu schließen, sprich abgefilmte oder über Analogausgänge abgegriffene Schwarzkopien zurückzuverfolgen.Lassen wir uns überraschen, wie lang die perfekte Lösung eine solche bleibt. Wer so viel verspricht, muss damit rechnen, dass rasch wieder Hacker das Programm auf ihrem Programm haben.
Quelle:
Illegale Videokopien verfolgen per Wasserzeichen via heise online
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