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Donnerstag, 9. August 2007
[Kurz] Social Bookmarking
https://chaoslinie.blogger.de/stories/875792/
Da sprießt es munter wie auf einer Wiese, lauter bunte Blümelein und über 50 hat man da mittlerweile gezogen.
SOCIAL BOOKMARKING: 50+ Social Bookmarking Sites auf Mashable.com
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Kinderbuch gegen DRM
https://chaoslinie.blogger.de/stories/875475/
Leseempfehlung tene, 19:02h
Ist das niedlich... Es hat eine Aussage... Kinder lernt! - Erwachsene auch!
Das Kinderbuch informiert über den (Un)Sinn von DRM.
Das Schwein und die Kiste
von: MCMDas Kinderbuch informiert über den (Un)Sinn von DRM.
Ein Tag, Schwein findet einen magischen Kasten, der alles wiederholen kann, das, du in es dich setzt. Schwein wird so schützend von seinem Kasten so mißtrauisch, und von jedermann, das ihn benutzen möchte, daß er drastische Maßnahmen nimmt. Er zwingt jeder, um ihr kopiertes Einzelteilhaus in den speziellen Wannen… Wannen zu nehmen, die entworfen sind, um sich zu schützen. aber konnte nicht für niemand so gut sonst sein…
Copyright © MCM, 2006
Dieses Werk steht unter der
Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 Canada Lizenz .
Un sich die Lizenz genau an zu sehen gehen sie bitte auf folgende Homepage
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/ca/
oder senden sie einen Brief an Creative Commons, 559 Nathan Abbott Way,
Stanford, California 94305, USA.
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Freie Inhalte im Netz - heise open auf der Suche
https://chaoslinie.blogger.de/stories/875470/
Open Access tene, 18:55h
Die Unterhaltungsindustrie drängt auf strengere Urheberrechtsregelungen und setzt zunehmend auch auf Technische Schutzmaßnahmen, die über Kopierschutzmaßnahmen hinausgehen. Eine Gegenbewegung dazu ist die Creative-Commons-Initiative, die ein Lizenzmodell entwickelt hat, das Lizenzierungsregeln aus dem Open-Source-Modell auf Texte, Bilder und Töne übertragen will. Das Modell setzt sich zunehmend durch und immer mehr Inhalte werde angeboten.
Um die CC-Lizenzen gruppiert sich die Open Access Initiative. Sie und andere Projekte entwickeln Alternativen zum traditionellen Publikationswesen, damit ein freier Zugriff auf Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Veröffentlichungen gewährleistet werden kann.
Bei Flickr und Co. werden auch frei verwendbaren Fotos angeboten. Portale wie Jamendo.com bieten sogar ganze Alben unter einer CC-Lizenz an. YouTube und andere Anbieter sammeln freie Videos.
Um die CC-Lizenzen gruppiert sich die Open Access Initiative. Sie und andere Projekte entwickeln Alternativen zum traditionellen Publikationswesen, damit ein freier Zugriff auf Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Veröffentlichungen gewährleistet werden kann.
Bei Flickr und Co. werden auch frei verwendbaren Fotos angeboten. Portale wie Jamendo.com bieten sogar ganze Alben unter einer CC-Lizenz an. YouTube und andere Anbieter sammeln freie Videos.
Eine dreiteilige Serie auf heise open spürt den freien Inhalten im Netz hinterher – von Unterhaltung und Bildung über Forschung und Lehre bis zu Bastelanleitungen, Strickmustern und Fotosammlungen. Die Artikel zeigen, wie viel freien Content es im Netz schon gibt – und an welchen Stellen noch gewaltige Lücken klaffen.
- Schmidt, Susanne: Friede, Freude und freie Eierkuchen-Rezepte
- Teil 1: Freie Musik, Filme und Bücher
- Teil 2 – Forschung und Lehre, erscheint am 10. August
- Teil 3 – Bastelanleitungen und Strickmuster bis Fotosammlungen, erscheint am 13.8.
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Dienstag, 7. August 2007
So neu nun auch nicht
https://chaoslinie.blogger.de/stories/874872/
Vermischtes tene, 23:45h
Jobsuche, Forenbesuche und das Blogbeiträge... Auf den ersten Blick hat das eine wenig mit dem anderen zu tun, aber wer einen Job sucht, sollte vorher schon mal daran denken, dass Personaler den Bewerber auch per Google unter die Lupe nehmen und dabei dann auch über Foren- und Blogbeiträge stolpern können.
Das Internet kann man aber auch für sich einsetzen, um beispielsweise versteckte Bewerbungsempfehlungen zu hinterlassen. Wer sich in seinem Weblog konsequent mit Themen beschäftigt, die auch für den potentiellen Arbeitgeber interessant sein können, kann sich da auch schon mal als Fachmann empfehlen. Gleiches lässt sich mit Forenbeiträgen erreichen.
Doch zu viel des Guten, wie private Selbstdarstellungen, ist hingegen zu viel des Guten, es sei denn, das passt in das Profil des Jobs, den man haben möchte, z.B. als Unterhaltungskünstler.
Quelle:
Personalabteilungen durchsuchen Online-Foren und Weblogs de.internet.com
Wer Beiträge unter seinem Namen ins Netz stellt, wird in der Regel auch gefunden, warnt die Hamburger Karriereberaterin Svenja Hofert. Empfehlenswert sei es daher, im Netz Anonymität zu wahren. Auch die Namen von Freunden und Nachbarn oder des aktuellen Arbeitgebers sollte man lieber nicht erwähnen, damit die Zuordnung der Einträge erschwert wird.Aber das Internet ist in der Hinsicht ein Problem, wenn man unbeabsichtigt darin Spuren hinterlässt, die einem dann zugeordnet werden können, wie Partybilder, unausgekochte Ideen oder unüberlegt rausgelassenen Ärger.
Das Internet kann man aber auch für sich einsetzen, um beispielsweise versteckte Bewerbungsempfehlungen zu hinterlassen. Wer sich in seinem Weblog konsequent mit Themen beschäftigt, die auch für den potentiellen Arbeitgeber interessant sein können, kann sich da auch schon mal als Fachmann empfehlen. Gleiches lässt sich mit Forenbeiträgen erreichen.
Doch zu viel des Guten, wie private Selbstdarstellungen, ist hingegen zu viel des Guten, es sei denn, das passt in das Profil des Jobs, den man haben möchte, z.B. als Unterhaltungskünstler.
Wie die Bewerbungszukunft im Netz aussieht, machen die USA vor: Dort gibt es bereits Jobvermittler, die interessierte Arbeitgeber per Link auf die Video-Lebensläufe von Bewerbern hinweisen.Interessant dazu ist auch der Beitrag von Selfhtml akutell Weblog: Google in der Personalabteilung - Fluch oder Segen?
Quelle:
Personalabteilungen durchsuchen Online-Foren und Weblogs de.internet.com
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Donnerstag, 2. August 2007
EU-Engagement für die Stärkung des Geistigen Eigentums
https://chaoslinie.blogger.de/stories/871202/
Intellectual Property tene, 19:15h
Die EU hat spezielle Dialoge über Urheber-, Patent- und Markenrechte mit China, Russland und lateinamerikanischen Ländern aufgenommen und will nun unter anderem auch im Rahmen der UN die internationale Durchsetzbarkeit geistigen Eigentums verbessern. Die EU will damit die Bekämpfung der Produktpiraterie stärken und eine stärkere Achtung von Immaterialgüterrechten erreichen. Die Lobbyarbeit für geistige Eigentumsrechte setzt dabei auf Maßnahmen innerhalb der EU genauso wie auf bilaterale Handelsgespräche sowie Initiativen auf der Ebene multinationaler Organisationen wie der UN, der Welthandelsorganisation (WTO) oder im Kreis der G8-Staaten.
Pedro Velasco Martins von der Handelsabteilung der Brüsseler Behörde lobte dazu die Liste mit Zielen rund um den besseren Schutz geistigen Eigentums, welche auf dem jüngsten G8-Gipfel in Heiligendamm erstellt worden war.
Im Rahmen der UN waren die Bemühungen der EU-Kommission und der US-Regierung auch bereits erfolgreich.
Diese Einstellung wird kritisiert, da der volkswirtschaftliche Nutzen beispielsweise des Patentwesens zweifelhaft sei, zumal aus einem System zum Schutz geistigen Eigentums nicht jeder Einzelne oder jedes Land automatisch einen Nutzen ziehen könne. Es bedarf einer Berücksichtigung der besonderen Bedingungen in den einzelnen Staaten.
Die Interessen der Entwicklungsländer stehen dabei im Hintergrund, da nur etwa ein Pronzent der vom Patentkooperationsvertrag ihrer Organisation erfassten gewerblichen Schutzrechte auf das Konto der 46 am wenigsten entwickelten Länder ginge. Was passiert da eigentlich mit den restlichen kreativen Ideen von Erfindern und Forschungseinrichtungen? Sind die weniger schützenswert oder werden sie einfach aufgekauft durch finanzstarke Firmen aus den Industriestaaten?
Quelle:
Krempl, Stefan: EU kämpft für Stärkung des geistigen Eigentums auf allen politischen Ebenen via heise online
Gerade im internationalen Bereich wird Europa noch vor den USA inzwischen als führend bei der Durchsetzung von Immaterialgüterrechten angesehen. So hat die EU-Kommission etwa bei der WTO eine entsprechende Debatte in der Arbeitsgruppe zur Fortschreibung des umstrittenen TRIPS-Abkommens (Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights) entfacht und damit Streit ausgelöst.Viele Entwicklungsländer vertreten die Ansicht, dass eine Durchsetzung der Immaterialgüterrechte außerhalb des Mandats der WTO stehen sollte. In der EU selber ist das TRIPS-Abkommen ebenfalls umstritten und hat deshalb, trotz erheblicher Bedenken von vielen Seiten, eine inzwischen im EU-Parlament und vom EU-Rat behandelte Ergänzungsdirektive für Strafvorschriften auf den Weg gebracht.
Pedro Velasco Martins von der Handelsabteilung der Brüsseler Behörde lobte dazu die Liste mit Zielen rund um den besseren Schutz geistigen Eigentums, welche auf dem jüngsten G8-Gipfel in Heiligendamm erstellt worden war.
Besonders hob Velasco dabei die geplante ein Richtung einer Zolldatenbank im Kampf gegen Produktpiraten hervor. Auch bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wolle man das Thema forcieren. Darüber hinaus böte man einzelnen Entwicklungsländern technische Unterstützung beim Aufbau von Systemen rund um Immaterialgüterrechte an.Jetzt würden noch Sanktionsmöglichkeiten benötigt, um Druck auf nachlässige Länder in diesem Sektor ausüben zu können, was derzeit nur innerhalb der WTO möglich ist.
Im Rahmen der UN waren die Bemühungen der EU-Kommission und der US-Regierung auch bereits erfolgreich.
"Wir achten sowohl auf Aspekte der Kommerzialisierung als auch auf solche der Durchsetzung bei Angelegenheiten rund ums geistige Eigentum im Rahmen allgemeiner wirtschaftlicher Strategien für die innovative Entwicklung und die Stärkung des Wettbewerbs in unseren Mitgliedsstaaten", zitiert IP Watch Andrey Vasilyev, den Direktor der Abteilung für Kooperation und Integration beim UNECE.Es geht vor allem um die Darstellung , dass ein starkes System etwa rund um Urheber- oder Patentrechte vorteilhaft sei für die nationalen Volkswirtschaften und diese im ersten Schritt überhaupt schutzwürdiges Wissen produzieren und entsprechende Ideen haben.
Diese Einstellung wird kritisiert, da der volkswirtschaftliche Nutzen beispielsweise des Patentwesens zweifelhaft sei, zumal aus einem System zum Schutz geistigen Eigentums nicht jeder Einzelne oder jedes Land automatisch einen Nutzen ziehen könne. Es bedarf einer Berücksichtigung der besonderen Bedingungen in den einzelnen Staaten.
Das beste System für Immaterialgüterrechte "ist nicht notwendigerweise auf die erdenklich breiteste Definition oder die weitest mögliche Erteilung von Schutzrechten ausgelegt".Ziel müsse ein Ausgleich zwischen den Bedürfnissen zur Vergabe temporärer Ausschlussrechte für die Erfinder und denen der Allgemeinheit zur Verbreitung neuen Wissens auch im Interesse künftiger erfinderischer Geister gefunden sein.
Die Interessen der Entwicklungsländer stehen dabei im Hintergrund, da nur etwa ein Pronzent der vom Patentkooperationsvertrag ihrer Organisation erfassten gewerblichen Schutzrechte auf das Konto der 46 am wenigsten entwickelten Länder ginge. Was passiert da eigentlich mit den restlichen kreativen Ideen von Erfindern und Forschungseinrichtungen? Sind die weniger schützenswert oder werden sie einfach aufgekauft durch finanzstarke Firmen aus den Industriestaaten?
Quelle:
Krempl, Stefan: EU kämpft für Stärkung des geistigen Eigentums auf allen politischen Ebenen via heise online
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