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Donnerstag, 24. Mai 2007
Glaubenskrieg DRM
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/800712/
 Musikhandel   tene, 21:24h
Der Deutsche Musikverleger-Verband (DMV) vertritt die Meinung, dass sich die Frage "DRM - Sein oder Nicht-Sein" schon zu einem Glaubenskrieg entwickelt hat. Der DMV-Ausschuss für U-Musik hat deshalb ein Positionspapier veröffentlicht.
Wichtige Punkte sind:
  • Urheber muss eine angemessene, ihm zustehende Vergütung erhalten (egal ob durch aktiven oder passiven DRM-Schutz
  • Herstellung Interoperabilität zwischen den verschiedenen angebotenen Formaten und den entsprechenden Abspielgeräten
  • Inhaber der Leistungsschutzrechte (Musikverlag) entscheidet über die Ausgestaltung des Endproduktes.
  • Schutzmittel muss wirksam sein und soll sih nicht gegen die Wünsche der Käufer richten (Verkaufsbremse)
Der Kulturflatrate ist vom DMV keine pauschale Absage erteilt worden, sondern in Einzelfällen kann es sich [...] um Pauschalzahlungen handeln. Einen generellen 'Freibrief' zur Nutzung von Musik in jeglicher Form gegen ein geringes Entgelt darf es aber nicht geben.

Zu den Verwertungsgesellschaften äußert sich der DMV:
"Alle Verwertungsgesellschaften müssen sowohl ihre Effizienz stärken als auch ihre Transparenz verbessern. Sollte in diesem Bereich ein Wettbewerb bestehen, darf es dabei nicht zu einer Tarifsenkung kommen. Sichergestellt werden muss, dass zum Schutze der Rechteinhaber die kulturelle Vielfalt gewahrt bleibt. In der Frage der Online-Lizenzierung muss die GEMA als eine der am besten funktionierenden Verwertungsgesellschaften in der Welt gestärkt werden", so der DMV.
Quelle:
DMV: DRM-Debatte hat sich fast schon zu einem Glaubenskrieg ausgeweitet auf Musikmarkt Online

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Mittwoch, 23. Mai 2007
Web 3.0 - Welches Konzept erwartet uns?
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/799108/
 Web x.0   tene, 16:09h
Web 3.0 kommt. Es ist unausweichlich. Wir alle werden uns damit beschäftigen müssen. Doch, was ist eigentlich Web 3.0, wenn wir schon Web 2.0 nur schwerlich definieren können. Welche Konzepte stecken dahinter?
The what is web3.0? question has been stewing in my mind for a bit, and like many jargon-weary commentators I thought it best to ignore it and hope the urge would pass, since fluff to the power of fluff is just more fluff.
Basically, if I had to assign a numerical framework for the evolution of the web, what I'd do would be something like this:

Web1.0: Brain & Eyes (=Information)

Web2.0: Brain, Eyes, Ears, Voice & Heart (=Passion)

Web3.0: Brain, Eyes, Ears, Voice, Heart, Arms & Legs (=Freedom)

Mehr Informationen zu Information-Passion-Freedom gibt es unter:
The obligatory 3.0 post: this time with added You-nicorn auf ThreeDimensionalPeople

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Elite - HU-Studenten meinen: Muss nicht sein
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/799094/
 Vermischtes   tene, 15:51h
Studenten der Humboldt-Universität haben sich auf der Vollversammlung vom 22.05. gegen eine Bewerbung der HU als Elite-Universität ausgesprochen. Sie sehen in der Bewerbung ein "Luftschloss".
Er habe „mit der Studienrealität nichts zu tun“. Probleme, die es schon jetzt in Betreuung und Lehre gebe, würden durch die Pläne verschärft.
Die Studenten kritisierten erneut, dass der Eliteantrag der HU „langfristig zu einer Streichung vieler vermeintlich schwacher Fächer“ führe. Die HU erhielte durch den Elitetitel eine Förderung in Millionenhöhe und könne damit neue Institute und Professuren schaffen. Nach Ablauf der Förderphase von fünf Jahren sei aber stark damit zu rechnen, dass andere Fächer gestrichen werden, um die neuen Schwerpunkte erhalten zu können. Probleme, die es schon jetzt in Betreuung und Lehre gebe, würden durch diese noch Pläne verschärft.
[...] bei der Vollversammlung unterstützten nicht alle den Aufruf. „Seid ihr wirklich dagegen, dass die Humboldt-Uni Geld erhält und sich damit ihre finanzielle Misere ein wenig bessert?“, fragte ein Student – und erhielt Applaus von einem Teil des Publikums. Die Proteste würden der HU im Elitewettbewerb und damit letztlich auch ihren Studenten schaden.
Dennoch werden weitere Proteste gegen diesen Elite-Antrag geplant.

Bisherige Informationen und Planungen sind m.E. noch nicht ausreichend, um sich ein wirkliches Bild von den Auswirkungen der Elite-Teilnahme der HU zu machen. Klar ist, dass die HU diesen Antrag stellen muss und dass sie das Geld gut gebrauchen kann. Fraglich ist aber, in wieweit bestehende Studiengänge angepasst werden und wo zunehmende Abstriche gemacht werden müssen.

Quelle:
Tina Rohowski : „Geheimniskrämerei“ : Ein Teil der HU-Studenten wehrt sich gegen Elite Tagesspiegel

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Die große Freiheit - oder doch lieber Überwachungsstaat?
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/799064/
 Vermischtes   tene, 15:29h
Der Tagesspiegel berichtet über eine Anpassung des Grundrechtskatalogs an die moderne Kommunikationsgesellschaft.. Dazu wollen Politiker den Grundrechtekatalog (Art. 1-19) modernisieren und ein neues Grundrecht für die Freiheit im Internet einführen.
Das Grundgesetz nennt bis jetzt die Informations-, die Versammlungs-, die Vereinigungsfreiheit, das Postgeheimnis und die Unverletzlichkeit der Wohnung als geschützte Räume gegen staatliche Eingriffe.
Die SPD hat dabei andere Ziele im Auge als die CDU (wen wundert's?).
Während die SPD allerdings die Freiheitsrechte zum Ausgangspunkt nimmt, kommt die Union von der entgegengesetzten Seite: „Unser Ansatzpunkt ist die aktuelle Frage der Online-Durchsuchung“, sagt Göbel. Denn zum Eingriff in ein Grundrecht – wie bei der Online- Durchsuchung – muss zunächst definiert sein, um welches Grundrecht es sich dabei eigentlich handelt.
Beide Parteien zeigen sich dabei sehr optimistisch.
„Bis zum Ende der Legislaturperiode“, hofft SPD-Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz, könnte ein Gesetzentwurf stehen. Diesen Zeitraum setzt auch der CDU-Innenexperte Ralf Göbel an.
Warten wir es ab, ob sie merken, dass dies auch unausweichliche Folgen fürs Urheberrecht haben wird.

Quellen:
Junge, Barbara: Freiheit im Internet als Grundrecht auf Tagesspiegel
Neues Freiheitsrecht "Internet" soll ins Grundgesetz : Freiheit oder Überwachungsrecht? via Golem.de

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Militärisches DRM auch auf Deinem Rechner
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/799046/
 DRM   tene, 15:12h
Computer des Militärs gehen heutzutage auch mit ins Feindesland und dürfen dort dem Feind natürlich nicht in die Hände fallen, insbesondere die darauf befindliche(n) Software und Informationen. Die Lösung für das Problem ist natürlich: DRM.
Der Rechte-Management-Anbieter Arxan Technologies, ein unter anderem von der NSA finanzierter Zulieferer des US-Verteidigungsministeriums, will seine Produkte jetzt auch auf dem zivilen Softwaremarkt anbieten.

Bisher konnte man bereits 11 Großkunden für die im Zivilbereich "GuardIT" genannte Technik gewinnen. Im Schnitt zahlt jeder Kunde zwischen 500.000 und einer Million Dollar jährlich für Lizenzen und Support.
"Heutzutage setzt jeder einzelne Militärzulieferer ebenso wie Army, Navy und Air Force Arxan ein, da eine Bestimmung des Verteidigungsministeriums vorschreibt, Waffensysteme mit Schutztechnologie auszustatten",so Amena Ali, Marketingchef der Militär-DRM-Schmiede. Die sich nun auch auf dem Softwaremarkt des zivilen Amerikas umtun will.
Arxans Produkt greift auf Bibliotheken von bis zu 12.000 "Wachposten" zurück, die in den Code integriert werden können. Diese "Wächter" übernehmen das ver- und entschlüsseln eines beispielsweise kryptographierten Programmcode zur Laufzeit, sie stellen von Malware überschriebene Programmteile wieder her oder verschleiern die Programmlogik. Das Programm soll in der Lage sein, für Einzelanwender tausende dieser Wächter in ein Softwareprodukt zu integrieren und dieses tief ineinander zu verschachteln, so dass eine realistische Möglichkeit, sie zu knacken, nicht mehr möglich sei.

Warten wir dieses mal eine Weile ab. Bis jetzt war es immer nur eine Frage der Zeit, bis so eine Anwendung eine Schwachstelle offenbart hat.

Quelle: DRM fürs US-Militär : Demnächst auch auf dem eigenen Rechner? via Gulli

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Montag, 21. Mai 2007
Bibliothek 2.0
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/796609/
 Web x.0   tene, 15:31h
Patrick Danowski und Lambert Heller haben für Bibliothek- Forschung & Praxis ein Heft zum Thema "Bibliothek 2.0" zusammengstellt.
Der Inhalt des von uns zusammengestellten Schwerpunkts in BIBLIOTHEK. Forschung und Praxis, Jg. 31 (2007) Nr. 2:

Patrick Danowski, Lambert Heller:
Bibliothek 2.0 - wird alles anders? Eine Einleitung in das Themenheft “Bibliothek 2.0"

Jochen Dudeck:
Bibliotheken in der Netzwerkgesellschaft

Oliver Obst:
Weblog-Anwendungen in Bibliotheken

Edlef Stabenau:
Wie alles anfing, oder „Hinter den Kulissen von netbib”

Christian Spließ:
Blick durchs Podoscope: Webseiten, die man kennen sollte

Lambert Heller:
Bibliographie und Sacherschließung in der Hand vernetzter Informationsbenutzer

Katharina Regulski:
Aufwand und Nutzen beim Einsatz von Social-Bookmarking-Services als Nachweisinstrument für wissenschaftliche Forschungsartikel am Beispiel
von BibSonomy

Oliver Flimm:
Die Open-Source-Software OpenBib an der USB Köln – Überblick und Entwicklungen in Richtung OPAC 2.0

Patrick Danowski, Barbara Pfeifer:
Wikipedia und Normdateien: Wege der Vernetzung am Beispiel der Kooperation mit der Personennamendatei

Anne Christensen:
Auskunft 2.0: Vom Wie und Wo der bibliothekarischen Antwort im Web 2.0

Thomas Hapke:
Informationskompetenz 2.0 und das Verschwinden des “Nutzers”

Jin Tan:
Bibliotheken in Second Life

Anne Christensen:
Rezension:
Laurel Anne Clyde: Weblogs and libraries, Oxford u.a.: Chandos, 2004.

Markus Trapp:
Rezension:
Die Google-Gesellschaft. Vom digitalen Wandel des Wissens . Kai Lehmann, Michael Schetsche (Hrsg.). Bielefeld

Daniel Zimmel:
Rezension:
John Willinsky: The access principle. Cambridge, Mass. [u.a.] : MIT Press , 2006.

Heinz-Jürgen Bove:
Rezension:
Michael Stephens: Web 2.0 & libraries: Best practices for social software. Chicago, IL
Preprints abzurufen unter: http://www.bibliothek-saur.de/preprint/inhalt.htm

Quelle:
Danowski, Patrick: BFP: Heft zum Thema “Bibliothek 2.0″ via Bibliothek 2.0 und mehr …
Anmerkung: Ich weiß, Bibliothek 2.0 gehört nicht zu Web 2.0/x.0, denn dies enthält nur Techniken dieser Bewegung, aber da ich dem Ganzen kritisch gegenüber stehe und die Meinung vertrete, hier handelt es sich um eine ungünstige, wenn nicht sogar falsche Begriffswahl, werde ich dafür nicht ein neues Topic aufmachen. Die Idee und Bewegung hinter dieser Beschreibung "Bibliothek 2.0" ist jedoch m.E. wichtig genug, um sie im Auge zu behalten. Daher wird auch weiterhin alles zum Thema "Web 2.0 - Bibliothek 2.0" unter dem Topic Web x.0 auftauchen.
Sicherlich hätte man dies auch unter Bibliothekarisches einordnen können, aber dafür ist die Schwerpunktlegung von Bibliothek 2.0 zu technisch und derzeitig Web 2.0-lastig

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Sind Bibliotheken ihr Geld wert?
 https://chaoslinie.blogger.de/stories/796582/
 Bibliothekarisches   tene, 15:09h
Die (ALC) bieten Forschern und Unterstützern von Öffentlichen Bibliotheken einen Überblück über das topaktuellene Feld der Bibliotheksbewertung oder models for expressing a library’s multiple contributions to its community in dollars and cents. Im Report werden dabei erstmals hervorspringende Trends betrachtet. Dieser Forschungsbereich beschäftigt sich mit einfachen Fragestellungen bis zu komplexen Übersichtsdarstellungen, and from simple economic cost/benefit assessments to complex economic algorithms and forecasts.
Still, the field is somewhat ad hoc, and the authors recommend that a more formalized web-based environment could allow researchers to share information and tools to produce better studies in the future. Also among the recommendations: they suggest researchers should look to studies in similar fields, including the arts, environment, and education, and they should define a national agenda for library valuation research.
Report
Worth Their Weight: An Assessment of the Evolving Field of Library Valuation auf Act for Libraries

Quelle:
Report Points Way To Better Understand the Value of Libraries in Library Journal.com

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Dörte Böhner

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